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SENS LSG unterstützt die Energiewende in Griechenland

SENS LSG unterstützt Energiewende in Griechenland

SENS LSG steigt gemeinsam mit langjährigen Partnern in den griechischen Solarmarkt ein und entwickelt Solarparks mit bis zu 1 Gigawatt Leistung


Antike Bauwerke, mythische Sagen, Land des Fetas und Ouzos – und natürlich ein sagenhaftes Urlaubsland. Aber nicht nur das hat Griechenland zu bieten: mit 348 Sonnentagen und 2800 Sonnenstunden im Jahr ist der Mittelmeerstaat ein optimaler Ort, um die Solarenergie in Europa auszubauen. Diese ganzjährige Sonnenkraft möchte SENS LSG künftig nutzen und gemeinsam mit den Partnern Green Source und Core Value Capital, vereint in einem neuen Joint Venture, die Energiewende des Landes vorantreiben.

Bis zu 1 Gigawatt in Entwicklung

Hierfür ist eine Pipeline mit zwölf Projekt-Clustern in Planung, welche insgesamt 25 Solarprojekte umfassen. SENS LSG ist dabei als Projektentwickler, EPC- und O&M-Dienstleister tätig. Insgesamt werden so in den kommenden Jahren bis zu 1 GW Solarenergie unter der Flagge der SENS LSG in Griechenland entstehen. Die Verträge für die ersten 480 MWp in Griechenland sind bereits unterschrieben und werden in den nächsten Monaten verwirklicht. Der Baubeginn ist für das vierte Quartal 2022 geplant. Weitere PV-Parks befinden sich bereits in einer frühen Entwicklungsphase.

Im Sinne der griechischen Energie- und Klimapolitik

Die griechische Regierung möchte das enorme Potential nutzen und die Energiewende noch in diesem Jahrzehnt massiv vorantreiben. Mit dem „Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP)“ soll der Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen beschleunigt werden. Bisher war das Land stark von fossilen Energiequellen abhängig: Noch vor 10 Jahren hatten sie einen Anteil von mehr als 80 Prozent an der inländischen Stromproduktion, über die Hälfte des Stroms kam aus Kohlekraftwerken. Seitdem hat sich im Strommix einiges getan und Erneuerbare an Bedeutung gewonnen - allerdings aufgrund der wirtschaftlichen Lage und mangelnder Investitionen zunächst sehr langsam. Ziel ist, die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null zu senken, was ein schnelles Wachstum der Erneuerbaren bedeuten muss. Bis 2030 wird Griechenland rund 10 Gigawatt neue Wind- und Solarkraftwerke bauen.

„Wir freuen uns gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern zum Umbau der Energiewirtschaft und somit zur CO2-Einsparung in Griechenland beitragen zu können. Mit der Entwicklung neuer Solarprojekte knüpfen wir bereits an bestehende Aktivitäten in Griechenland seit 2010 an und möchten nun die langjährige Beziehung ausbauen“, erklärt Christian Kleinhans, Head of Project Development bei Iqony Sens, zur griechischen Pipeline.

 

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Bild: Marino Romero ("La Cabrita" Solarpark in Spanien)

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